Eterna, das Auto, das dank modularem Ober- und Unterteil eine lebenslange Lebensdauer verspricht
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Eterna, das Auto, das dank modularem Ober- und Unterteil eine lebenslange Lebensdauer verspricht

Aug 20, 2023

Mobilität - Der untere Teil von Eterna enthält die langlebigen Systeme. Die Systeme mit kürzerer Lebensdauer kommen auf der modularen Oberseite nach oben.

Nach Penny, Isa, Nova, Lina, Noah, Luca und Zem ist Eterna, „die Ewige“, an der Reihe. Das neueste Auto des Team TU/ecomotive ist bereit für seine traditionelle Europatour. Das Alleinstellungsmerkmal des Eterna liegt in seinem modularen Aufbau: Im unteren Teil befinden sich langlebige Systeme wie Antriebsstrang, Batterien und Lenkung. Hinzu kommen Designs mit kürzerer Lebensdauer oder mit notwendigen zwischenzeitlichen Updates, etwa bei Sensoren, Kameras und Polstern. Auf diese Weise kann das Verdeck kontinuierlich erneuert werden, während das Untergestell deutlich länger hält. Insgesamt sei das Ergebnis ein „Auto, das ein Leben lang hält“.

„In den letzten zehn Jahren hat sich TU/ecomotive von einem einfachen energieeffizienten Auto zu einem der ambitioniertesten nachhaltigen Konzeptautos unserer Zeit entwickelt – mit ZEM, dem Auto, das CO2 abfängt“, sagt Geschäftsführer Hugo van Hees auf der Website des Sponsors Apex Dynamics. „Jetzt sind wir mit dem nächsten Schritt in unserem Prozess beschäftigt. Nicht nur, indem wir dort weitermachen, wo frühere Generationen aufgehört haben, sondern mit einer Zukunftsvision, in der klimapositive Mobilität für alle zugänglich ist.“

Die Elektrifizierung der Mobilität bringt uns einer klimaneutralen Zukunft näher. Aber, sagt Van Hees, „wirft die Elektrifizierung auch viele neue Probleme auf.“ Die meisten Emissionen entstehen bei der Materialproduktion in einer Welt, die auf Elektromobilität setzt und deren Energiemix grün ist. Bis 2040 könnte dies sogar 60 % der gesamten Pkw-Emissionen ausmachen.“ Laut TU/ecomotive liegt die Lösung in der Verlängerung des Lebenszyklus des Autos. „Wenn Sie dieses Auto nicht 100.000 km, sondern 200.000 km fahren würden, könnten Sie die Emissionen pro Kilometer halbieren. Längeres Fahren lohnt sich also!“

Elektroautos erfordern, insbesondere im Vergleich zu Verbrennungsmotoren, sehr wenig Wartung. Auch die Akkus halten immer länger. Gleichzeitig verschleißen oder beschädigen Teile im Fahrzeuginnenraum viel schneller und Sicherheitssysteme wie Kameras und Sensoren erfordern ständig neue Versionen und Funktionen. Van Hees: „Dadurch entsteht eine relativ große Lücke in der Lebensdauer verschiedener Komponenten, und genau hier setzt unsere Idee an.“

Indem man die verschiedenen Lebenszyklen auseinandernimmt, gehe man sorgfältiger und nachhaltiger mit dem Ganzen um, so die Idee. Der untere Teil, die „Modulplatine“, enthält langlebige Systeme wie Antriebsstrang, Batterien und Lenksystem. Die Systeme mit kürzerer Lebensdauer kommen dann auf die modulare Spitze nach oben. „Anstatt das gesamte Auto auszutauschen, können Sie nur den oberen Teil Ihres Autos ersetzen. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der Materialproduktion.“

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Damit das Konzept gelingt, muss die Unterseite des Autos sehr lange halten. „Dann verwendet man keine chinesischen Teile, sondern natürlich Taiwanesisch!“ Es ist kein Zufall, dass sich die Fabrik von Apex Dynamics in Taiwan befindet. Das bedeutet, dass alles, was sich bewegt, nur minimales Spiel haben muss, um die Langlebigkeit zu maximieren. „Das Auto benötigte ein Übersetzungsverhältnis von 1:6, um sicherzustellen, dass das Ausgangsdrehmoment des Antriebsstrangs ausreichte, um das Auto anzutreiben.“

Der Eterna verfügt über einen Hinterradantrieb mit zwei Motoren, einen pro angetriebenem Rad, was den Platz für ein Getriebe begrenzt. „Deshalb haben wir nach einem Planetengetriebe gesucht, weil es sehr kompakt ist. Und da der Motor nicht mit hohen Drehzahlen läuft, eröffnete dies die Möglichkeit für die AE-Serie von Apex Dynamics. Der AE090 war kompakt genug, um in den verfügbaren Raum zu passen, hatte das richtige Übersetzungsverhältnis und war relativ leicht. In Eterna kommen jetzt zwei AE090-Getriebe zum Einsatz, eines für jeden Motor, und sie werden über eine ebenfalls von Apex Dynamics gelieferte Montageplatte am Motor befestigt.“

Bei Apex lieferte die Geschäftsleitung gerne die beiden Getriebe mit der Montageplatte. „Apex Dynamics möchte die Welt voranbringen“, sagt Geschäftsführer Thom van Oss. „Deshalb lautet unser Slogan auch ‚Move Forward‘. Ein wichtiger Teil davon ist die Unterstützung studentischer Initiativen. Sie entwickeln Lösungen für die Probleme von morgen und mit unserer Unterstützung begeistern wir junge Menschen für Technik. Passt also perfekt zusammen. Das Projekt von TU/ecomotive passt gut dazu.“

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